In meiner Ausbildung zur holistischen Heilerin habe ich gelernt, wie ich meine spirituellen Fähigkeiten optimal bei mir und anderen einsetzen kann und doch sehe ich mich nicht als jemand, der heilt, sondern vielmehr als Kanal für universelle Energie und als Unterstützer, um die Selbstheilungskräfte des Klienten zu aktivieren.
Die Rolle der Energie
Alles, was existiert, besteht aus Energie – unsere Gedanken, Gefühle und unser Körper. Manchmal gerät dieses feine Energiesystem aus dem Gleichgewicht, sei es durch Stress, Traumata, unterdrückte Emotionen oder belastende Lebenssituationen. Hier kann energetisches Heilen ansetzen: Es hilft, Blockaden zu lösen und die natürliche Lebensenergie wieder frei fließen zu lassen.
Dabei fließt bedingungslose Liebe als reine Energie durch mich zum Klienten. Diese Liebe ist frei von Erwartungen, Forderungen oder Bewertungen. Sie ist einfach da, universell und heilsam. Diese Kraft verbindet uns mit etwas Größerem, einem unendlichen Feld des Seins, aus dem wir alle schöpfen können.
Selbstheilungskräfte aktivieren
Der Kern des energetischen Heilens liegt darin, die Selbstheilungskräfte des Klienten zu stärken. Der Körper, der Geist und die Seele wissen intuitiv, wie Heilung geschehen kann, wenn wir ihnen Raum und Energie geben. Ich helfe, die Tür zu diesem inneren Wissen zu öffnen.
Dabei wird keine Energie "aufgezwungen" – der Klient entscheidet unbewusst selbst, wie viel er annimmt und wo die Heilung stattfindet.
Bedingungslose Liebe als Basis
Bedingungslose Liebe ist der Schlüssel zu jeder energetischen Arbeit. Diese Liebe ist keine persönliche Liebe, sondern eine göttliche, universelle Energie, die uns alle miteinander verbindet. Wenn ich mit dieser Energie arbeite, schwinge ich in völliger Präsenz und Achtsamkeit, ohne zu werten.
Diese Liebe schafft Vertrauen und eine Atmosphäre der Geborgenheit. Der Klient kann sich öffnen, loslassen und spüren, dass er in seinem Sein vollkommen akzeptiert ist. Dieser Zustand des Angenommenseins ist oft der erste Schritt zur Heilung.